In der Pandemie ist die Bedeutung der Digitalisierung für Schule deutlich geworden. Viele Aktivitäten haben die diesbezüglichen Chancen sichtbar werden lassen. Gleichwohl bleibt die Frage, wie Schule in einer digitalen Welt nach der akuten Krisensituation aussehen wird.
In der Diskussionsrunde „(Was) haben wir aus der Pandemie-Zeit für Schule gelernt? Zugang – Teilhabe – Ungleichheit“ haben mit Prof. Kai Maaz (DIPF, Frankfurt), Prof. Nina Bremm (PH Zürich) und Prof. Michael Kerres (Learning Lab, UDE, Essen) namhafte Bildungswissenschaftler:innen über Zugang, Teilhabe und Ungleichheit und die daraus folgenden Fragen für die weitere Entwicklung von Schule diskutiert.
Moderiert wurde die Runde von dem Wissenschafts- und Bildungsjournalisten Jan-Martin Wiarda. Die Veranstaltung fand im Rahmen des BMBF-Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" (www.digi-ebf.de) statt und und adressierte insbesondere Parlamen-tarier:innen aller Fraktionen auf Bundes- und Landesebene sowie bildungspolitische Akteure und Personen mit strategischer Verantwortung aus Bildungsverwaltung und Verbänden im Schulkontext.
Weitere Informationen und den Link zur Aufzeichnung finden Sie HIER.