Schülerinnen vor Laptop

DCG

Digitale Chancengerechtigkeit - Digitale Lehr- und Lernumgebungen im Lese- und Literaturunterricht zur Verbesserung von Chancengerechtigkeit und Bildungsteilhabe in der Grundschule

Projektlaufzeit: 01.10.2020 – 30.09.2023

Projektlinks: DJI hier, LMU hier

 

Das Forschungsprojekt Digitale Chancengerechtigkeit (DCG) zielte auf die Generierung von Wissen, wie die soziale Herkunft im Lese- und Literaturunterricht der Grundschule Lernprozesse, Kompetenzerwerb und Motivation in Abhängigkeit von den verwendeten Medien beeinflusst. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt verband dabei die Forschung des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und der Ludwig-Maximilians-Universität mit der schulischen Praxis an Grundschulen in München.

Forschungsfragen

  1. Welchen Einfluss hat die soziale Herkunft der Kinder auf ihre Lesekompetenz, abhängig von der Art der im Unterricht verwendeten Medien?
  2. Verändern digitale Medien im Lese- und Literaturunterricht die Lernstrategien sowie die Motivation von sozial schwachen Kindern?
  3. Wie müssen digitale Lernangebote an die unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen der Kinder angepasst werden, um eine Verbesserung der Lesekompetenz bei Kindern aus verschiedenen sozialen Herkunftsmilieus zu ermöglichen?
  4. Welche Auswirkungen hat die schulische Verwendung digitaler Medien auf die informelle Nutzung derselben außerhalb der Schule?

Um die Ziele des Projekts umzusetzen und die Forschungsfragen zu beantworten, wurden zunächst Interventionen in Form von veränderten Lehr- und Lernsettings im Lese- und Literaturunterricht von Grundschulen entworfen. Diese Interventionen fanden im Zeitraum von 6 Monaten in drei Münchner Grundschulen statt. Flankiert wurden sie von Evaluationen auf der Basis eines Mixed-Methods-Design, in dem qualitative und quantitative Methoden zum Einsatz kamen.

Im Teilprojekt verortet an der LMU wurden die beiden Interventionen zur Förderung der Lesekompetenz insbesondere sozial benachteiligter Kinder erarbeitet, im Schuljahr 2021/2022 in der dritten Jahrgangsstufe an drei Münchner Grundschulen erprobt und mittels Videomitschnitten hinsichtlich einer eventuellen Veränderung der Sprechanteile der Kinder im Unterricht analysiert. Im Teilprojekt verortet am DJI wurde die Wirksamkeit der Interventionen in Hinblick auf die Entwicklung der Lesemotivation und Lesekompetenz mittels quantitativer Methoden untersucht.

Im Zusammenspiel der Ergebnisse beider Teams des Verbundprojekts konnten differenzierte Einblicke in Effekte veränderter Lehr- und Lernsettings mit analogen und digitalen Medien gewonnen werden. Zunächst kann festgehalten werden, dass die Bereitstellung digitaler Angebote für Kinder im schulischen Kontext mehr als die Integration von digitalen Texten in traditionelle Lehr- und Lernumgebungen erfordert. Dieser Ansatz würde lediglich oberflächliche Aspekte des digitalen Wandels ansprechen. Stattdessen ist es notwendig, die von Digitalität geprägten sozialen und sprachlichen Praktiken der Heranwachsenden umfassend zu verstehen. Auf dieser Grundlage sollten Lehr- und Lernumgebungen grundlegend verändert werden, um Kinder von Anfang an auf die Herausforderungen einer digitalen Welt vorzubereiten.

Das traditionelle Verständnis des Lesens, das didaktisch reduziert ist, reicht nicht mehr aus, um den multimodalen und referenziellen Aspekten digitaler Phänomene gerecht zu werden. Es ist notwendig, den Begriff des Lesens an die Kultur der Digitalität anzupassen. In dieser Kultur wird Lesen als eine variable Tätigkeit betrachtet, die nicht nur zwischen Büchern, sondern auch zwischen Texten, Bildern, Animationen, Visualisierungen, Grafiken, Statistiken und virtuellen Welten stattfindet. Lesen kann instrumentell, ästhetisch-expressiv, selbstreflektierend, normenverhandelnd oder als intensive Selbsterfahrung in einer Geschichte erfolgen.

Die Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf diesen „Registerwechsel des Lesens“ erfordert die Förderung metakognitiver Kompetenzen. Dies wird zu einer zentralen Aufgabe des (Deutsch-)Unterrichts in der Kultur der Digitalität.

Zweitens sollte Lesen im schulischen Kontext eng mit den lebensweltlichen Erfahrungsräumen der Kinder verknüpft sein. Es ist entscheidend, die Bedürfnisse, Interessen, Wünsche und individuellen Perspektiven der Lernenden zu berücksichtigen, um ihr Potenzial bestmöglich zu entfalten. Gemeinschaftliche Austauschprozesse im Umgang mit vielfältigen multimodalen Texten bieten Gelegenheiten, subjektives Bildungswissen einzubringen, das auf individuellen literarästhetischen Sozialisationserfahrungen basiert. Die Schule sollte den Kindern nicht nur Gelegenheiten bieten, Lesen zu üben und Leseflüssigkeit zu verbessern, sondern auch zur Auseinandersetzung mit vielfältiger Literatur anregen.

Dies kann durch die Bewältigung von Herausforderungen geschehen, die Kinder dazu motivieren, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, zu reflektieren und zu teilen. Analoge und digitale Medien können dabei als Werkzeuge dienen, um kreative Erfahrungsverarbeitung zu fördern und Kinder zum Nachdenken über die Welt, kritischen Reflektieren und kommunikativen Austausch anzuregen.

Weiterhin sollten Kinder Raum für gemeinschaftliches Lesen und Lernen erhalten. Daraufhin ausgerichtete Herausforderungen müssen für Kinder Relevanz haben und sie dazu anregen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, zu reflektieren und zu teilen. Durch den kommunikativen und co-kreativen Austausch mit anderen sowie das Teilen möglicher Lösungsansätze und -strategien erleben Kinder unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten. Eigene Ideen können eingebracht, adaptiert oder verworfen werden. Durch die vielfältigen Anknüpfungspunkte an den Text erhöht sich in Folge die Passung schulischer Bildungsgelegenheiten für Kinder mit heterogenen Lernausgangslagen.

Drittens verdeutlichen die empirischen Ergebnisse dieser Studie, insbesondere die der quantitativen Analysen, dass Geschlecht sowie der Bildungshintergrund, das informelle Wissen und die Bedürfnisse der Kinder einen Einfluss darauf haben, wie sie von den veränderten Lehr- und Lernszenarien der Interventionen profitierten. Die Ergebnisse zeigten, dass vor allem Kinder von Eltern mit hohem Bildungsstand von Interventionen profitierten, die viel Raum für Gruppenarbeit, kreatives Lernen und unstrukturierte Lernformen boten, während Kinder von Eltern mit geringerem Bildungsstand dies nicht taten. Ebenso zeigten Mädchen und Jungen unterschiedliche Präferenzen im Lernen mit digitalen und analogen Büchern.

Daher schlussfolgern wir, dass der Einsatz von differenzierten Lehr- und Lernangeboten mit Scaffolding für diejenigen Kinder kombiniert werden sollte, die noch zusätzliche Unterstützung bei der Arbeit mit offenen Lehr- und Lernsettings benötigen. Scaffolding bezeichnet die vorübergehende Unterstützung von Lernenden bei der Lösung von Aufgaben, die sie noch nicht selbstständig bewältigen können. Mit steigender Kompetenz der Lernenden wird das Scaffolding sukzessive reduziert, um darauf verzichtet werden kann. Im hier dargestellten Forschungsdesign wurde strikt zwischen analogen und digitalen Klassen unterschieden, um die Intervention so weit wie möglich zu standardisieren und damit quantitativ auswerten zu können. Im regulären Unterricht wäre es dagegen sinnvoll, dass die Kinder entsprechend ihrer informellen Vorkenntnisse und Vorlieben zwischen digitalen und analogen Angeboten wählen können. Allerdings muss den Kindern ein Rahmen geboten werden, der es ihnen ermöglicht, sich schrittweise mit offenen und kooperativen Lehr- und Lernsituationen vertraut zu machen.

Die Kombination dieser quantitativen Ergebnisse mit den Videoanalysen zeigten, dass Scaffolding-Angebote hinsichtlich sprachlicher, metagkognitiver und sozialer Dimensionen unterstützend eingesetzt werden sollten. Um lernschwächeren Schüler:innen zu helfen, könnten inhaltliche Anregungen in Form von Bild- oder Wortkarten angeboten werden. Sie können durch Textbausteine unterstützt werden, die bis hin zu einem vollständigen Dialog ausgearbeitet sein können, den die Kinder übernehmen und gemeinsam einüben. Diese Dialoge können dazu beitragen, die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder zu stärken.

Für die Förderung der Zusammenarbeit können Kinder bestimmte Rollen zugewiesen bekommen und gemeinsam Regeln für eine effektive Zusammenarbeit festlegen. Dies erleichtert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern fördert auch die individuelle Entwicklung der Kinder. Insgesamt sollte das Lesen im schulischen Kontext eng mit den lebensweltlichen Erfahrungsräumen der Kinder verknüpft sein, um eine sinnvolle und motivierende Lernumgebung zu schaffen.

Schließlich deuten die Ergebnisse der quantitativen Analysen daraufhin, dass die Intervention von den einzelnen Lehrkräften sehr heterogen umgesetzt wurde. Daher könnte es für die Forschung von Nutzen sein, die Motivation und das pädagogische Wissen der Lehrkräfte zu bewerten. Solche Informationen könnten sich bei Interventionen als hilfreich erweisen, wenn es darum geht, die Auswirkungen von Interventionen in der Klasse von den Auswirkungen auf die Lehrkräfte zu trennen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ausbildung der Lehrkräfte, ihr aktives Engagement, ihre Unterstützung und die Möglichkeit zur Reflexion äußerst einflussreiche Faktoren für die Entwicklung von Lehr- und Lernumgebungen sind, die allen Kindern zugutekommen können.

Detaillierte Ergebnisse finden Sie in den folgenden Publikationen.

Gesamte Veröffentlichungen

Monographien/Herausgeberschaften

Franz, Fabian (2024): Literarisches Lernen unter den Bedingungen der Digitalität – Qualitativ-rekonstruktive Analysen von Gesprächsdynamiken. (Dissertation)

*Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana/Hoiß, Christian (Hrsg.) (2023): Gerecht, digital, nachhaltig! Interdisziplinäre Perspektiven auf Lehr- und Lernprozesse in der digitalen Welt. Sonderheft der Zeitschrift MedienPädagogik.

 

Artikel und Beiträge (* peer-reviewed)

Franz, Fabian/Eichmann, Veronika (2022): Verbesserung der Bildungsteilhabe im Lese- und Literaturunterricht der Grundschule – Vorstellung des Forschungsprojekts Digitale Chancengerechtigkeit (DCG). In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 17. Jg., H. 2, S. 230–234. https://doi.org/10.3224/diskurs.v17i2.08

*Gerleigner, Susanne/Dingfelder, Juliane/Eichmann, Veronika/Heinz, Jana (2023, angenommen): Mehr Bildungsgerechtigkeit durch die Integration subjektiven Bildungswissens in schulische Lehr- und Lernsettings. Mögliche Effekte auf die Entwicklung der Lesemotivation von Grundschulkindern. In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung

Hauck-Thum, Uta (2024 im Druck): Lesen in der Kultur der Digitalität. In: Brendel-Perpina, I. (Hg.). Digital(es) Lesen, kjl&m 24.1

*Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana (2021): Die Kultur der Digitalität als Ausgangspunkt co-kreativer Prozesse im Lese- und Literaturunterricht der Grundschule. In: merzWissenschaft, 65. Jg., H. 05, S. 74–86. https://kopaed.ciando.com/ebook/bid-3085660-wieselattituetden-oder-vom-…

*Hauck-Thum, Uta/Franz, Fabian (2023): ‹Ich nenn’ sie einfach Rotzilator›. In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 52. Jg., S. 64–84. 10.21240/mpaed/52/2023.02.04.X

Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana (2023): Kreativität neu gedacht. Die Kultur der Digitalität als Ausgangspunkt co-kreativer Lehr- und Lernprozesse. https://www.friedrich-verlag.de/friedrich-plus/schule-paedagogik/digita…

Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana (2023): Mit digitalen Medien zu mehr Kreativität in der Grundschule. In: Sommer, Leonard (Hrsg.): Wenn Schule auf Ideen bringt. 100 Kreative denken Lernen neu., S. 196–203

*Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana/Hoiss, Christian (2023): Editorial: Gerecht, digital, nachhaltig! In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 52. Jg., S. i–viii. 10.21240/mpaed/52/2023.02.19.X

Heinz, Jana (2024, im Druck): Bildungsgerechtigkeit benötigt mehr gesellschaftliche Unterstützung weniger privilegierter Kinder und ihrer Familien. In: Deutsche Kinderhilfe spezial

*Heinz, Jana/Eras, Laura/Neuberger, Franz/Hauck-Thum, Uta (2024, submitted): Bridging the digital divide? A Comparative Intervention Study on Analog and Digital Approaches to Enhance Reading Skills in German Elementary Schools. In: British Journal of Educational Technology

*Heinz, Jana (2023): Bildungsgerechtigkeit in einer digitalen Gesellschaft. In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 52. Jg., S. 191–216. 10.21240/mpaed/52/2023.02.10.X

*Heinz, Jana (2023): Opening Schools to Students’ Informal Digital Knowledge to Enable the Emancipatory Employment of Digital Media. Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute. In: Herlo, Bianca/Irrgang, Daniel (Hrsg.): Proceedings of the Weizenbaum Conference 2022: Practicing Sovereignty - Interventions for Open Digital Futures. Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet InstitArtikel Motivation. https://doi.org/10.34669/wi.cp/4.16

*Heinz, Jana/Hauck-Thum, Uta/Fabian Franz: (2024, in Erstellung): „Meine Klasse kann das (noch nicht)!“. Scaffolding-Angebote zur Unterstützung von Lernprozessen in kollaborativen Lehr- und Lernsettings im Lese- und Literaturunterricht der Grundschule. In: Zeitschrift für Grundschulforschung

*Heinz, Jana/Hauck-Thum, Uta/Neuberger, Franz/Franz, Fabian: (2024, in preparation): Preparing students for participating in a digital society. A mixed methods study to analyze students’ heterogenous learning needs to gain higher order skills in elementary German reading and literature classes. In: Computers & Education.

 

Konferenz

Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana/Hoiß, Christian (20.05.2022): Gerecht, digital, nachhaltig! Interdisziplinäre Perspektiven auf Lehr- und Lernprozesse in der digitalen Welt. Konferenz. Ludwig-Maximilians-Universität, München

 

Vorträge

Franz, Fabian (2021): Diskussion des Dissertationsprojektes „Literarische Gespräche in einem veränderten Verständnis von Literaturvermittlung und Lesekompetenz in der Grundschule“. Werkstatt/Non-perfect data session am 19.06.2021 in Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

*Gerleigner, Susanne/Eichmann, Veronika/Franz, Fabian (2021): Empirisches Design zur Erfassung von Lehr- und Lernprozessen. Vortrag im Panel "Kultur der Digitalität zwischen Kindheit und schulischer Bildung" am 19.11.2021 in Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

*Gerleigner, Susanne/Franz, Fabian/Eichmann, Veronika/Dingfelder, Juliane/Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana (2022): Mehr Chancengerechtigkeit dank Stärkung der Lesekompetenz in digitalen und analogen Lehr- und Lernsettings im Lese- und Literaturunterricht der Grundschule. Vortrag im Symposium "Sprachentwicklung und Lesekompetenz in einer digitalen Welt - empirische Beispiele aus Kita und Schule" am 10.03.2022 in Bamberg

Gerleigner, Susanne/Dingfelder, Juliane/Eichmann, Veronika/Heinz, Jana (2022): Mehr Bildungsgerechtigkeit durch die Integration subjektiven Bildungswissens in schulische Lehr- und Lernsettings. Vortrag auf der Tagung „Gerecht, digital, nachhaltig! Interdisziplinäre Perspektiven auf Lehr- und Lernprozesse in der digitalen Welt“ am 20.05.2022 in Ludwig-Maximilians-Universität München

*Groth, Katarina Groth/Weihmayer, Lena/Flämig, Katja/Cordes, Anne-Kristin/Egert, Franzisk/Hartig, Fabienne/Gerleigner, Susanne/Franz, Fabian/Eichmann, Veronika/Dingfelder, Juliane/Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana/Jungjohann, Jana/Gebhard, Markus Gebhardt/Mühling, Andreas (2022): Sprachentwicklung und Lesekompetenz in digitalen Kindheiten – empirische Beispiele aus Kita und Schule. Symposium am 10.03.2022 in Bamberg

Hauck-Thum, Uta (2021): Multimodale Textbegegnung als Bildungschance für Kinder mit heterogenen Lernvoraussetzungen. Vortrag auf der AG Medien am 17.3.2023 in Universität Freiburg

Hauck-Thum, Uta (2023): Kreativität in der Bildung. Vortrag am 2.2.2023 auf der  Learntec xChange Karlsruhe

Hauck-Thum, Uta (2023): Lesen in der Kultur der Digitalität. Keynote ALP am 16.10.2023 in Dillingen

*Hauck-Thum, Uta (2021): Lehr- und Lernprozesse in der „Kultur der Digitalität“. Vortrag im Panel "Kultur der Digitalität zwischen Kindheit und schulischer Bildung" am 19.11.2021 in Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

*Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana (2022): Bildungschancen für Kinder in der digitalen Welt. Vorstellung erster Ergebnisse des Projektes „Digitale Chancengerechtigkeit". Vortrag auf der Konferenz „Bildung Digitalisierung 2022. Taking Charge, Visionen für das System Schule“ am 16.11.2022 in Forum Bildung Digitalisierung Berlin

*Hauck-Thum, Uta/Gerleigner, Susanne/Franz, Fabian/Eichmann, Veronika/Heinz, Jana (2021): Teaching and Learning in a Digital World – First Results from a Video Study Comparing Instruction with Print-Based Books and Enhanced Ebooks. am 02.09.2021 in Barcelona, Spain

*Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana/Franz, Fabian (2022): Symposium: Interdisziplinäre Perspektiven auf gerechte und nachhaltige Lehr- und Lernprozesse in der digitalen Welt auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehung. 30. Jahrestag der der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe: Nachhaltige Bildung in der Grundschule am 20.09.2022 in Regensburg

*Hauck-Thum, Uta/Pallesche, Micha (2021): Veränderte Lehr- und Lernprozesse im Lese- und Literaturunterricht. Vortrag am 18.06.2021 in Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

*Hauck-Thum, Uta/Heinz, Jana, Pallesche, Micha (2021): Chancengerechter Lese- und Literaturunterricht in der Kultur der Digitalität. Vortrag im Symposium: Interdisziplinäre Perspektiven auf gerechte und nachhaltige Lehr- und Lernprozesse in der digitalen Welt am 18.06.2021 in Schwäbisch-Gmünd

*Heinz, Jana (2021): Der „Digital Divide“ als Ausgangspunkt eines chancengerechten Lese - und Literaturunterrichts in der Grundschule. Vortrag am 18.06.2021 in Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

*Heinz, Jana (2021): Subjektives digitales Bildungswissen der Schülerinnen und Schüler. Vortrag im Panel "Kultur der Digitalität zwischen Kindheit und schulischer Bildung" am 19.11.2021 in Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

*Heinz, Jana (2022): Opening schools to students’ informal digital knowledge to enabling the emancipatory employment of digital media to enabling the emancipatory employment of digital media. Vortrag auf der Weizenbaum-Konferenz am 10.06.2022 in Berlin

Heinz, Jana (2023): Digitale Chancengerechtigkeit entlang der Bildungskette: Bildungskonferenz 2023 – Digitale Chancengerechtigkeit. Keynote am 22.04.2023 in Oberhausen, Deutschland

Heinz, Jana/Hauck-Thum, Uta (2021): Digitale Chancengerechtigkeit. Vortrag auf der BiFo des BMBF am 10.03.2021 in Berlin

Heinz, Jana (2022): Bildungsgerechtigkeit in einer digitalen Welt. Vortrag auf der Tagung „digital together. Bildung in einer digitalen Welt gestalten“ am 30.06.2022 in Münchner Zentrum für Lehrerbildung/Ludwig-Maximilians-Universität, München

Heinz, Jana/Hauck-Thum, Uta (2021): Digitale Chancengerechtigkeit. Präsentation des Verbundprojekts am 01.10.2021 in Bonn/digital

*Heinz, Jana/Hauck-Thum, Uta/Gerleigner, Susanne/Eichmann, Veronika/Franz, Fabian (2021): Kultur der Digitalität zwischen Kindheit und schulischer Bildung. Theoretische Konzeption und erste empirische Ergebnisse aus der Forschungspraxis. Panel am 19.11.2021 in Hamburg

 

Websiten

https://digi-ebf.de/dcg

https://magazin.projekttraeger.dlr.de/digitalisierung-1c35369f-ec1b-4284-b387-bff78198ec8f#353418610

https://www.researchgate.net/lab/Digitale-Chancengerechtigkeit-Jana-Heinz

https://www.digitalitaet.com/digitale-chancengerechtigkeit.html

 

Podcast

Hauck-Thum, Uta (2023): Digitale Chancengerechttigkeit. Podcast am 20.9.2023 in Forum Bildung Digitalisierung Berlin. https://magazin.forumbd.de/podcasts/

 

Datenset 

Heinz, Jana/Hauck-Thum, Uta/Dingfelder, Juliane/Eichmann, Veronika/Gerleigner, Susanne/Eras, Laura/Gutt, Jannika. (2023). Digitale Lehr- und Lernumgebungen im Lese- und Literaturunterricht zur Verbesserung von Bildungschancen und Teilhabe in der Grundschule: Dataset. https://doi.org/10.17621/dcg

 

Projektlinks:

Zur Projekthomepage des DJI gelangen Sie hier,

zur Projekthomepage der LMU gelangen Sie hier,

zur Projektdarstellung und Publikationen auf ResarchGate gelangen Sie hier,

zur Ergebnisdokumentation auf der Seite von Uta Hauck-Thum gelangen Sie hier.

Ansprechpartner/in