Nick Gerrit Hasche
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung
und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main
Projektbegleitung
Das Metavorhaben begleitet die Projekte im Forschungsschwerpunkt "Digitalisierung im Bildungsbereich", die Ende 2018 beginnend arbeiten werden. Das MV organisiert dazu den Austausch zwischen den Projekten, um einen Dialog miteinander und im Kontakt mit Akteuren aus der Bildungspraxis und -politik zu befördern. Neben Orten der personalen Begegnung werden auch digitale Kommunikationswege und -plattformen bereitgestellt und moderiert, an denen sich die Projekte mit Fragen und Anregungen austauschen können. Angesichts der Vielfalt von Projekten aus den unterschiedlichen Bildungssektoren und -etappen wird diese sektorspezifisch - mit Partnern aus dem Feld - angelegt.
Die Begleitung der Projekte findet durch folgende Angebote und Formate statt:
Wie kann eine informierte Einwilligung rechtssicher verfasst werden? Wie können Daten unter Einhaltung des Datenschutzes an Projektpartner gegeben werden? Wie sieht ein Forschungsdatenmanagementplan aus?
Bei diesen und vielen weiteren Fragen unterstützt sie das Metavorhaben sehr gerne! Wir unterstützen Sie in individuellen Beratungen, Workshops oder durch bedarfsorientierte Handreichungen. Melden Sie sich gerne bei uns per Mail oder Telefon!
Viele Informationen gibt es schon beim Verbund Forschungsdaten Bildung unter forschungsdaten-bildung.de (insbesondere im Bereich "Daten managen")!
Beispielhafte Links zum Thema::
Nick Gerrit Hasche
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung
und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main
Im Rahmen des Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" führt das Learning Lab der Universität Duisburg-Essen das EdTech Research Forum als jährliches Vernetzungstreffen durch, die Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter von BMBF-geförderten Forschungsprojekten im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung adressieren. Sie dienen dem Austausch über inhaltliche, methodische und organisatorische Fragen.
Darüber hinaus veranstalten die Sektoren regelmäßig Dialogforen, die teils sektorspezifisch auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind und teils sektorenübergreifend allgemeine Fragen der Digitalisierung im Bildungsbereich adressieren.
Kommende Veranstaltungen finden Sie hier und im Archiv können Sie sich einen Überblick über die Vielzahl an bisherigen Veranstaltungen verschaffen.
Maria Klar
Learning Lab, Universität Duisburg-Essen
Der Arbeitsbereich erstellt in jährlicher Abfolge systematische Literaturübersichten und erfasst den Foschungsstand zu zentralen Fragen der digitalen Bildung. Anhand von Critical Reviews wird aktuelles Forschungswissen zu verschiedenen inhaltlichen und sektorenspezifischen Fragestellungen der digitalen Bildung strukturiert und in Form von Dossiers präsentiert. Diese erhalten Verweise auf den nationalen und internationalen Forschungsstand, fassen wesentliche Erkenntnisse zusammen und identifizieren offene Forschungsfragen. Dabei werden ausgehend von einer umfassenden Recherche die Ergebnisse kritisch analysiert und in Bezug zur Fragestellung synthetisiert.
Die Dossiers sind als enger definierte Critical Reviews (Grant & Booth 2009) angelegt, deren Ergebnisse für eine zielgruppen- und plattformübergreifende Wissenskommunikation aufbereitet werden sollen. Sie können beispielsweise in den Dialogforen diskutiert und reflektiert werden. Der Transfer wissenschaftlicher Forschung in die Bildungspraxis, in die Bildungspolitik und in die breite Öffentlichkeit wird sowohl sektorenübergreifend als auch sektorenspezifisch in den Blick genommen.
Die Review Verfahren dienen ebenso der Überprüfung methodischer Grundlagen erfolgreicher Review Prozesse (Grant & Booth 2009, Oliver & Thomas 2017) und systematischer Vorgehensweisen bei der Recherche. Merkmale erfolgreicher Suchstrategien und -taktiken für erziehungswissenschaftliche Datenbestände sollen identifiziert und dokumentiert werden. Die ersten Dossiers beschäftigen sich mit der Bedeutung der Digitalisierung für das pädagogische Personal und den entsprechenden Implikationen für die Aus- und Fortbildung.
Ansprechpartnerinnen für diesen Arbeitsbereich sind:
Dr. Annika Wilmers
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main
Michaela Achenbach
DIPF, Rostocker Str. 6, 60323 Frankfurt am Main
Die Projekte werden in den verschiedenen Phasen der Projektarbeit befragt. Im Zentrum der Befragung stehen die Fragestellungen und Hypothesen in den einzelnen Bildungssektoren und die Frage mit welchen Methoden gearbeitet werden soll. Hierbei geht es auch um die Potenziale zur Zusammenarbeit bei Forschungsdaten und der Anschlussfähigkeit von Forschungsdaten aus verschiedenen Projekten zueinander. Die Projekte werden in drei Phasen befragt:
Befragung der Projekte zum Start
Selbstwahrnehmung von Chancen und Hürden, Unterstützungsbedarfe, Vernetzungsinteressen, Identifikation von Adressaten der Forschungsergebnisse im Feld, Disseminationskanäle, beabsichtige Publikationsformate und –orte für Literatur und Forschungsdaten
Befragung der Projekte während der Durchführung
Aktivitäten des Transfers und Praxisdialogs, Zwischenergebnisse, Publikations- und Präsentationsaktivitäten, Stand des Forschungsdatenmanagements, Kontakte zum Feld
Befragung der Projekte bei Abschluss
Forschungsergebnisse, Publikationen und Daten, Erfahrungen in der Projektarbeit, „lessons learned“
Ansprechpartnerin für die Befragung:
Katja Buntins
Learning Lab
Universität Duisburg-Essen
Universitätsstr. 2
45141 Essen
Für die Forschung zum digitalen Lernen werden passende Messinstrumente benötigt. Doch die lassen sich oftmals nicht einfach finden.
Im Rahmen des Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" wurden im Forschungsprojekt "Instrumente zur Evaluation von (neuen) Qualitäten des digitalen Lernens" bestehende Messinstrumente gesichtet und katalogisiert. Aufgenommen wurden (nur) die Instrumente, die in der praktischen Anwendung erprobt wurden, vollständig zur Verfügung stehen und so unmittelbar Einsatz in der Forschung finden können. Die Datenbank enthält mehr als 150 geprüfte Instrumente zur Erhebung von Prozessindikatoren des Lernens mit digitalen Medien und wird weiter gefüllt.
Das Metavorhaben möchte Forschende in ihren Vorhaben unterstützen, und fördert durch Bereitstellung erprobter und validierter Instrumente die Vergleichbarkeit von Studien und die Möglichkeit, diese zusammenzuführen.
Sie finden die Datenbank auf der Seite des Learning Labs: https://learninglab.uni-due.de/instruments
Für Anmerkungen und weitere Hinweise melden Sie sich gerne bei:
Katja Buntins
Learning Lab
Universität Duisburg-Essen
Universitätsstr. 2
45141 Essen
Forschung im Rahmen des Metavorhabens:
Der Arbeitsbereich erstellt in jährlicher Abfolge systematische Literaturübersichten und erfasst den Foschungsstand zu zentralen Fragen der digitalen Bildung. Anhand von Critical Reviews wird aktuelles Forschungswissen zu verschiedenen inhaltlichen und sektorenspezifischen Fragestellungen der digitalen Bildung strukturiert und in Form von Dossiers präsentiert. Diese erhalten Verweise auf den nationalen und internationalen Forschungsstand, fassen wesentliche Erkenntnisse zusammen und identifizieren offene Forschungsfragen. Dabei werden ausgehend von einer umfassenden Recherche die Ergebnisse kritisch analysiert und in Bezug zur Fragestellung synthetisiert.
Die Dossiers sind als enger definierte Critical Reviews (Grant & Booth 2009) angelegt, deren Ergebnisse für eine zielgruppen- und plattformübergreifende Wissenskommunikation aufbereitet werden sollen. Sie können beispielsweise in den Dialogforen diskutiert und reflektiert werden. Der Transfer wissenschaftlicher Forschung in die Bildungspraxis, in die Bildungspolitik und in die breite Öffentlichkeit wird sowohl sektorenübergreifend als auch sektorenspezifisch in den Blick genommen.
Die Review Verfahren dienen ebenso der Überprüfung methodischer Grundlagen erfolgreicher Review Prozesse (Grant & Booth 2009, Oliver & Thomas 2017) und systematischer Vorgehensweisen bei der Recherche. Merkmale erfolgreicher Suchstrategien und -taktiken für erziehungswissenschaftliche Datenbestände sollen identifiziert und dokumentiert werden. Die ersten Dossiers beschäftigen sich mit der Bedeutung der Digitalisierung für das pädagogische Personal und den entsprechenden Implikationen für die Aus- und Fortbildung.
Ansprechpartnerinnen für diesen Arbeitsbereich sind:
Dr. Annika Wilmers
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main
Michaela Achenbach
DIPF, Rostocker Str. 6, 60323 Frankfurt am Main
Zum Projekt "ForUSE-digi" gelangen Sie HIER.
Zum Projekt "DigiStrat-OE" gelangen Sie HIER.
Zum Projekt "Instrumente zur Evaluation von (neuen) Qualitäten des digitalen Lernens gelangen Sie HIER.
Zum Projekt "Strategien der Praxen der Wissenskommunikation in der Bildungsforschung" gelangen Sie HIER.
Zum Projekt "Werkzeuge zur psychometrisch fundierten Evaluation der Wirksamkeit von digitalen Medien" gelangen Sie HIER.
Zum Forschungsprojekt "Die Rolle von Informationsspezialisten bei der Erstellung von systematischen Übersichtsarbeiten" gelangen Sie HIER.
In der Diskussionsrunde „(Was) haben wir aus der Pandemie-Zeit für Schule gelernt? Zugang – Teilhabe – Ungleichheit“ haben mit Prof. Kai Maaz (DIPF, Frankfurt), Prof. Nina Bremm (PH Zürich) und Prof. Michael Kerres (Learning Lab, UDE, Essen) namhafte Bildungswissenschaftler:innen über Zugang, Teilhabe und Ungleichheit und die daraus folgenden Fragen für die weitere Entwicklung von Schule diskutiert.
Workshop
Prof. Dr. Michael Kerres
Learning Lab
Universität Duisburg-Essen
Universitätsstr. 2
45141 Essen
Dr. Pia Sander
Learning Lab, Universität Duisburg-Essen
Maria Klar
Learning Lab, Universität Duisburg-Essen