EdTech Research Forum 2022

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Am Donnerstag, den 01. September 2022 findet von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen das 3. EdTech Research Forum 2022 statt. 

Die Jahrestagung des BMBF-Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" schafft bildungsbereichsübergreifende Räume des Austausches und der Vernetzung und gibt Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte der Förderlinie „Digitalisierung im Bildungsbereich“.

Die Veranstaltung wendet sich sowohl an Wissenschaftler:innen, insbesondere aus den BMBF-Förderprojekten, als auch an Akteure aus Bildungspraxis, -politik sowie -administration und steht weiteren Interessierten offen. 

Inhaltliche Schwerpunkte des EdTech Research Forums 2022 liegen auf

  • Forschung zu Kompetenzen in der digital geprägten Welt und
  • Methoden der Kooperation von Bildungsforschung und -praxis

Die Veranstaltung findet im Gebäude S06 am Universitätscampus Essen statt. Informationen zur Anfahrt und einen Lageplan des Campus finden Sie weiter unten.

 

ANMELDUNG:

Sie können sich HIER für die Veranstaltung anmelden.

 

Im Folgenden erhalten Sie einen ersten Überblick über den aktuellen Stand des Tagungsprogramms, das fortlaufend aktualisiert und weiter gefüllt wird.

Mittwoch
d

Für alle Interessierten und/oder bereits am Vortag angreisten Gäste findet am Abend vor dem EdTech Research Forum, also am 31.08.2022, ab 19:00 Uhr in einer Gastronomie am Universitätscampus Essen ein geselliges Beisammensein in informeller Atmospähre statt.

Achtung: Das Social Event beinhaltet ein gemeinsames Abendessen, für das eine verbindliche Anmeldung notwendig ist. Anmeldefrist für das Abendessen ist inzwischen abgelaufen.

Wenn Sie bereits am 31.08.2022 anreisen, prüfen Sie weiter unten gerne die Optionen zur Hotelbuchung im Rahmen des EdTech Research Forums.

Begrüßung und Einführung in die Tagung mit

  • Prof. Dr. Michael Kerres, Leiter des Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich", Learning Lab, Universität Duisburg-Essen
  • Dr. Stephan Luther, Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • Prof. Dr. Stefan Rumann, Prorektor für Studium, Lehre und Bildung, Universität Duisburg-Essen

In dem Projektforen geben aktuelle BMBF-geförderte Forschungsprojekte Einblicke in ihre Forschungsarbeit (Forschungsfragen, methodisches Vorgehen etc.) und diskutieren diese mit interessierten Teilnehmenden.

Einen besonderen Fokus möchten wir dabei auf die projektspezifische Ausgestaltung von Dialog und Kooperation zwischen Bildungsforschung und -praxis legen.

Folgende Forschungsprojekte sind an diesem Projektforum beteiligt:

All is data – die (gem-)einsame Suche nach Erkenntnis in einer digitalisierten Datenwelt (AID)

  • Mit der digitalen Transformation  werden Daten – und wie sie erzeugt, verknüpft und verwendet werden – in allen Lebens- und Arbeitsbereichen wichtiger. Datengestützte Entscheidungen stellen pädagogisch Handelnde vor neue Herausforderungen: Denn sie müssen Daten-Bildung gestalten und sich selbst auch zur zunehmenden Datafizierung positionieren. Offen bleibt jedoch meist, was das Vorhandensein von Daten, zum Beispiel aus virtuellen Lernumgebungen oder aus Informations- und Leistungsdatensystemen, für das Lehren und Lernen bedeutet und wie es Bildungsprozesse gestalten kann.

    Hier setzt das Verbundprojekt an und fragt, wie Pädagoginnen und Pädagogen im schulischen Alltag mit  den vielfältig anfallenden Daten umgehen: Wie beeinflussen Daten den pädagogischen Alltag? Wie werden Daten in das Lernen in der Schule eingebettet? Wie verstehen und konstruieren multiprofessionelle Teams Daten-Bildung und wie übersetzen sie dies in fächerübergreifendes (medien-)pädagogisches Handeln?

Unterrichtsentwicklung in der Sekundarstufe I digital und inklusiv durch Research Learning Communities (UDIN)

  • Seit 2020 arbeiten im Forschungs- und Entwicklungsprojekt UDIN (Unterrichtsentwicklung in der Sekundarstufe I digital und inklusiv in Research Learning Communities; BMBF: FKZ 01JD1909A/B) Akteur:innen aus Praxis und Wissenschaft gemeinsam an der (Weiter-) Entwicklung digitaler und inklusiver Lernarrangements für die Sekundarstufe I. Die Kooperation erfolgt im Rahmen von Research Learning Communities (RLCs) bestehend aus Lehramtsstudierenden und Wissenschaftler:innen der Universitäten Duisburg-Essen und Siegen, sowie Lehrkräften aus insgesamt 10 Schulen in NRW. Im Beitrag wird zunächst das Projektdesign skizziert und daran anschließend ein Padlet, das im Deutschunterricht zum Einsatz kommt, als konkretes Beispiel der kooperativen Unterrichtsentwicklung vorgestellt. Abschließend werden Chancen und Grenzen inklusiver und digitaler Lernarrangements sowie Potenziale und Grenzen der im Projekt erlebten Wissenschaft-Praxis-Kooperation besprochen. Die Zusammenarbeit wird hierbei auch vor dem Hintergrund der jeweiligen institutionellen Verortung und den damit verbundenen Erwartungen, Zielsetzungen und Logiken sowie möglicher Abhängigkeiten untereinander diskutiert (vgl. Liegmann et al. 2022).    Liegmann, A. B., Breiwe, R., Bau, J., Ervens, B., Schwehr, M., & Racherbäumer, K. (i.D). Wissenschaft-Praxis-Kooperation in der spätmodernen Gesellschaft. Kritische Perspektiven auf Kooperationsstrukturen in Research Learning Communities. MedienPädagogik.

In dieser Session geht es um die Möglichkeiten und Herausforderungen von Reviews an der Schnittstelle von Bildungsforschung und -praxis.

Zunächst werden dabei drei verschiedene Reviewansätze vorgestellt:

Im Anschluss findet eine gemeinsame Diskussion mit den Teilnehmenden statt, in der die Thematik weiter vertieft wird.

Beteiligte Personen:

Für die Critical Reviews des Metavorhabens:

  • Dr. Annika Wilmers, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
  • Michaela Achenbach, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Für die Kurzreviews des Clearing House Unterricht:

Für die Forschungssynthesen des Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien:

Moderation der Diskussion:

In diesem Podiumsgespräch greifen Prof. Dr. Michael Kerres und Prof.in Dr. Juliane Engels die aktuelle Diskussion um "Digitale Kompetenzen", "Digitale Bildung" und "Digitales Lernen" auf. Dabei soll die Frage thematisiert werden, ob und wie insbesondere das Konstrukt "Digitale Kompetenzen" erziehungswissenschaftlich begründet werden kann.

  • Prof. Dr. Michael Kerres, Learning Lab | Lehrstuhl für Medidandidaktik und Wissensmanagement, Universität Duisburg-Essen
  • Prof.in Dr. Juliane Engel, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Unterricht, Goethe-Universität Frankfurt am Main
     

In dem Projektforen geben aktuelle BMBF-geförderte Forschungsprojekte Einblicke in ihre Forschungsarbeit (Forschungsfragen, methodisches Vorgehen etc.) und diskutieren diese mit interessierten Teilnehmenden.

Einen besonderen Fokus möchten wir dabei auf die projektspezifische Ausgestaltung von Dialog und Kooperation zwischen Bildungsforschung und -praxis legen.

Folgende Forschungsprojekte sind an diesem Projektforum beteiligt:

Digitalisierung von Unterricht in der Schule (DigitUS)

  • Wie kann es gelingen, digitale Medien sinnvoll im Schulalltag einzusetzen? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bildungsforscherinnen und -forscher in den vergangenen Jahren immer stärker. Forschungsergebnisse weisen vermehrt darauf hin, dass digitale Medien im Unterricht den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Bislang fehlt dafür jedoch ein allgemeines Modell, das Lehrkräfte, Schulleitungen und Bildungsverwaltung nutzen können.

    Hier setzt der Forschungsverbund an. Ziel des Projektes ist es, ein theoretisch ausgereiftes und empirisch überprüftes Modell von Bedingungsfaktoren zu entwickeln, mit dessen Hilfe digitale Medien erfolgreich in den schulischen Unterricht eingebunden werden sollen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richten hierzu kooperative schulinterne und schulübergreifende Lerngemeinschaften ein, in denen Lehrerinnen und Lehrer sowie weitere Akteure der Bildungspraxis eng zusammenarbeiten. Das Verbundprojekt entwickelt für die Praxis relevante Materialien und Fortbildungskonzepte und verbreitet diese gezielt und länderübergreifend. Das Team der Bergischen Universität Wuppertal erforscht, wie und warum Schülerinnen und Schüler Medien nutzen. Es begleitet und betreut schulübergreifende Lerngemeinschaften und erarbeitet Fortbildungsmaterialien für diese.

Smart for Science – Gelingensbedingungen zum Einsatz schülereigener Smartphones (BYOD) im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht (SfS)

  • Aus dem Alltag von Schülerinnen und Schülern sind Smartphones heute nicht mehr wegzudenken. Es liegt daher nahe, bereits vorhandene technische Geräte auch stärker in Schule und Unterricht einzubinden. Denn Forscherinnen und Forscher vermuten enorme Vorteile für schulisches Lernen, da Schülerinnen und Schüler so zusätzlich dazu motiviert werden können im Unterricht mitzuarbeiten. Offen ist bislang jedoch die Frage, wie Lehrkräfte Smartphones didaktisch sinnvoll in den Unterricht einbinden können. Hier setzt das Vorhaben an: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster untersuchen, wie es gelingen kann, Smartphones erfolgreich in Schule und Unterricht zu integrieren. Im Rahmen der Untersuchung bietet das Projekt Workshops für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I an, in denen die Forschenden beobachten, inwiefern die Nutzung von Smartphones die Motivation, Konzentration und Lernleistung der Jugendlichen beeinflusst. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen auch, welche Herausforderungen sich ergeben, wenn die Schülerinnen und Schüler ihre Smartphones im Unterricht nutzen beispielsweise Ablenkungen durch andere mediale Inhalte. Erstmalig vergleichen die Forschenden hierbei, ob die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Smartphones anders nutzen als schuleigene Geräte. Ziel der Forscherinnen und Forscher ist es, neue didaktische Strategien zu erarbeiten, um zukünftig Smartphones im Unterricht einzusetzen. Sie orientieren sich dabei an den Unterrichtsinhalten der Fächer Mathematik, Physik und Chemie.

In dieser Session erhalten Forschende in einem World-Café-Format die Möglichkeit zum Austausch mit Akteuren, die an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis agieren und bei der Dissemination und Nutzbarmachung von Forschungsergebnissen für die Bildungspraxis eine vermittelnde Rolle einnehmen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, mit den Akteuren ins Gespräch zu kommen:

  • Wie arbeiten die jeweiligen Akteure und was sind ihre Zielsetzungen?
  • Auf welche Weise/in welchen Formaten findet eine Vermittlung zwischen Forschung und Praxis statt?
  • Gibt es für Forschende die Möglichkeit, sich/ihre Forschungserkenntnisse aktiv einzubringen und welche Wege der Zusammenarbeit sind möglich?

Teilnehmende Akteure:

- Das Netzwerk Bildung Digital (sektorenübergreifend)

  • Das Netzwerk Bildung Digital unterstützt den Austausch von Akteuren aus allen Bildungsbereichen. Innovative Best Practices, Projekte und Initiativen werden in Dialogveranstaltungen sichtbar gemacht. Gemeinsam werden Synergien entlang der gesamten Bildungskette identifiziert und Lösungsansätze zur Stärkung digitaler Potenziale in der Bildung in Deutschland erarbeitet. Das Netzwerk Bildung Digital wird vom Forum Bildung Digitalisierung koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
  • Beteiligte Personen: Anne Woltmann, Netwerk Bildung Digital

- Das DIALOG-Praxisnetzwerk für Wissenstransfer und Innovation (Fokus Erwachsenenbildung)

  • Das DIALOG-Praxisnetzwerk für Wissenstransfer und Innovation möchte den Austausch zwischen Forschung und Praxis im Feld der Erwachsenenbildung verbessern. In regelmäßigen Treffen identifizieren die Partner die Herausforderungen der Zukunft und loten Möglichkeiten aus, wie die Praxis gemeinsam mit der Forschung darauf reagieren kann. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DIE bietet das Netzwerk einen Raum für die Vorstellung und Diskussion ihrer Ergebnisse oder für die Durchführung anwendungsorientierter Grundlagenforschung. Ergeben sich bei der Erprobung von neuen Verfahren und Instrumenten vielversprechende forschungsbasierte Lösungen, werden diese aktiv ins Feld kommuniziert. So versteht sich das DIALOG-Praxisnetzwerk als Ort und Treiber forschungsgestützter Innovation.
  • Beteilgte Personen: Dr. Peter Brand, Deutsches Institut für   Erwachsenenbildung

- e-teaching.org (Fokus Lehrerbildung)

  • Das Informationsportal e-teaching.org, ein nicht-kommerzielles Angebot des Leibniz-Instituts für Wissensmedien in Tübingen, bietet allen Interessierten umfangreiche Informationen zur Gestaltung von Hochschulbildung mit digitalen Medien. Forschende sind herzlich eingeladen, ihre Erfahrungen und Forschungsergebnisse zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf dem Portal vorzustellen. Dies kann beispielsweise im Rahmen einer Online-Veranstaltung, in Form eines „Erfahrungsberichts“ - als Text, Interview, Podcast oder Video - oder als Praxisbeispiel in der „Digital Learning Map“ erfolgen (siehe Übersicht "Praxistransfer - mitmachen!").
  • Beteiligte Personen: Dr. Anne Thillosen, Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM), Marcel Capparozza, Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM), Dr. Gabriele Irle, Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM), Jessica Kathmann, Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM)

- Das Arbeitsgebiet Transfer Wissenschaft-Praxis der QUA-LiS NRW (Fokus Schulische Bildung)

  • Ziel des Arbeitsgebiets Transfer Wissenschaft-Praxis ist es daher, Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis aufzubereiten und Schulen sowie weiteren Akteuren z. B. aus der Bildungsverwaltung zur Unterstützung anzubieten, etwa indem diese Erkenntnisse in kooperativen Entwicklungsprojekten genutzt und für ein Unterstützungsangebot weiterentwickelt oder Konzepte für Wissenstransfer und Wissensmanagement in Schulen erarbeitet und erprobt werden. Auf den Seiten der „Clearingstelle evidenzbasierte Pädagogik“ finden sich über den Einblick in Kooperationsprojekte hinaus konkrete Transferinstrumente, die zur Unterstützung von (Schul-)Entwicklungsprozessen und Wissensmanagement für den Einsatz in der Praxis heruntergeladen werden können.
  • Beteiligte Personen Dr. Saskia Koltermann, QUA-LiS NRW; Arne Düllberg, QUA-LiS NRW

- Die Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement (sektorenübergreifend)

  • Die Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiiertes und finanziertes Programm mit dem Ziel, in Kreisen und kreisfreien Städten ein besser abgestimmtes Bildungsmanagement zu unterstützen und voranzubringen.
    Die Transferagenturen bereiten im Rahmen ihrer Beratung bundesweit erfolgreiche Modelle und Konzepte für ein kommunales Bildungsmanagement auf und passen diese an die jeweilige Situation vor Ort an. Sie unterstützen Kommunen dabei, ihre Ausgangssituation zu analysieren und ermöglichen einen Dialog in den Kommunen zwischen den beteiligten Bildungsakteuren.
    Die Transferagenturen verfügen über spezifisches Wissen für Großstädte und ländliche Regionen. Sie beraten und bieten Bedarfsanalysen und Qualifizierungsangebote für Städte und Landkreise an und geben nützliche Anregungen, um geeignete Instrumente auszuwählen, die bei der bei Entwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements die jeweilige Bildungssituation in der Kommune verbessern.
  • Beteiligte Personen: Julia Klausing, Leitung der Transferagentur Hessen; Dr. Stefanie Hildebrandt, Leitung der Transferagentur Brandenburg.

 

Im Anschluss an das Podiumsgespräch werden in bildungssektorenspezifischen Sessions verschiedene Aspekte im Themenbereich "Kompetenzen in der digital geprägten Welt" thematisiert und vertieft.

Die Session des Sektors "Bildung in Kindheit, Jugend und Familie" findet als Dialogforum unter dem Titel "Benötigen digitalisierungsbezogene Kompetenzentwicklungen einen Orientierungsrahmen? Modelle für Kinder, Jugendliche und (früh)pädagogische Fachkräfte" statt.

Abstract der Session:

Die Vermittlung von digitalisierungsbezogenen Kompetenzen wird oftmals den formalen Bildungsinstitutionen zugeschrieben. Auch Strategien des Bundes und der Länder setzen in ihren Vorhaben an den Zeitpunkt des Schuleintritts an - die Vermittlung dieser Fähigkeiten beginnt jedoch schon viel früher. Kindertageseinrichtungen und andere non-formale Bildungseinrichtungen sind ebenfalls gefordert, erste Kompetenzen im Umgang mit Technologie und digitalen Medien zu vermitteln. Auch im weiteren Verlauf hören Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schule nicht auf und die Digitalisierung ermöglicht ihnen unabhängiges Lernen.

Wo fängt die Vermittlung an und wie soll sie verlaufen? Braucht man für die frühe, non-formale und informelle Bildung spezielle Kompetenzmodelle? Wir laden Expert*innen und Interessiertes Publikum aus Wissenschaft und Praxis dazu ein, über diese Punkte ins Gespräch zu kommen.

Beteiligte Personen des Sektors Bildung in Kindheit, Jugend und Familie:

  • Katharina Klaudy, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen
  • Iris Nieding, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen

Auf einem Gallery Walk geben Forschungsprojekte der Förderlinie „Digitalisierung im Bildungsbereich“ und weitere Akteure Einblicke in ihre Themengebiete und Arbeitsbereiche.

Beteiligte Projekte:

In dem Projektforen geben aktuelle BMBF-geförderte Forschungsprojekte Einblicke in ihre Forschungsarbeit (Forschungsfragen, methodisches Vorgehen etc.) und diskutieren diese mit interessierten Teilnehmenden.

Einen besonderen Fokus möchten wir dabei auf die projektspezifische Ausgestaltung von Dialog und Kooperation zwischen Bildungsforschung und -praxis legen.

Folgende Forschungsprojekte sind an diesem Projektforum beteiligt:

Weiterbildungseffizienz durch aktivierende intelligente lernunterstützende Maßnahmen (WILLEN)

  • Um berufsbegleitende Weiterbildungen mit den Anforderungen in Beruf und Familie besser vereinbaren zu können, werden zunehmend hybride Weiterbildungsformate angeboten. Diese Formate kombinieren Präsenzunterricht mit technisch unterstützten E-Learning-Phasen und versprechen Qualitäts- und Effizienzgewinne gegenüber herkömmlichen Weiterbildungen. Während für die Schule und Hochschule bereits einige Befunde zum hybriden Lernen mit technischen Lernassistenzsystemen vorliegen, gibt es nur wenige wissenschaftliche Ergebnisse und Best-Practice-Beispiele zu berufsbegleitenden hybriden Weiterbildungen. Hier setzt das Verbundprojekt an und untersucht zunächst Lernprozesse und ihre Effektivität sowie Effizienz in bereits etablierten berufsbegleitenden hybriden Weiterbildungen. Daraus leiten die Projektbeteiligten ab, welche Aspekte daran noch verbessert werden können und was auf andere Weiterbildungen übertragbar ist. Dabei nutzen die Forschenden der Ruhr-Universität Bochum zusammen mit der Akademie der Ruhr-Universität Bochum und dem Praxispartner EAQC auch digitale Assistenzsysteme und Anwendungen der virtuellen (VR) und augmentierten Realität (AR) zur Erfassung von leistungsbezogenen Daten. Sie erforschen, wie solche Anwendungen und Assistenzsysteme Lernprozesse unterstützen und wie die unterschiedlichen Lernphasen einer hybriden Weiterbildung optimal verknüpft werden können. Außerdem beleuchten sie die rechtliche Situation beim Einsatz von Lernassistenzsystemen in der berufsbegleitenden Weiterbildung. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden dazu beitragen, besser zu verstehen, wie in hybriden Weiterbildungen optimal gelernt wird. Zusammen mit der Entwicklung eines Konzepts für ein intelligentes Lernassistenzsystem bildet das Projekt damit einen wichtigen Baustein für barrierefreie Bildungsbiographien in der berufsbegleitenden Weiterbildung.

Wirkfaktoren und Good Practice bei der Gestaltung hybrider Lernräume (HybridLR)

  • Mit der zunehmenden Nutzung digitaler Medien in der Hochschullehre verändert sich auch der „Raum“, in dem Lehren und Lernen an Hochschulen stattfindet. Durch die gezielte Verknüpfung physischer und digitaler Lernumgebungen entstehen hybride Lernräume, in denen Lehr- und Lernszenarien zeit- und ortsvielfältig in unterschiedlichsten Personenkonstellationen umgesetzt werden können. Solche hybriden Lernräume stehen im Fokus des Verbundprojekts: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) und der Technischen Hochschule Köln erforschen Lösungen für vielfältige didaktische Problemstellungen bei der Gestaltung von Bildungsprozessen in hybriden Lernräumen. Im Sinne des Design-Based Research-Ansatzes werden offene, anpassungsfähige und vielgestaltige hybride Lernräume geschaffen, weiterentwickelt und in einem iterativen Prozess empirisch untersucht. Ergänzt werden die dabei gewonnenen Erkenntnisse durch die Dokumentation und Analyse vieler unterschiedlicher Good-Practice-Beispiele für hybride Lernräume an Hochschulen in ganz Deutschland. Um das durch dieses Vorgehen erworbene Handlungs- und Gestaltungswissen für die Wiederverwendung in anderen Kontexten möglichst optimal darzustellen, nutzt das Projektteam Entwurfsmuster (sogenannte Patterns). Das Darstellungsformat „Pattern“ wird im Projekt außerdem empirisch erforscht.
  • Beteiligte Personen aus dem Projekt: Prof. Dr. Christian Kohls, Technische Hochschule Köln; Dennis Dubbert, Technische Hochschule Köln; Lisa-Marie Friede, Technische Hochschule Köln; Michéle Seidel, Technische Hochschule Köln; Mareike Kehrer, Leibniz-Institut für Wissensmedien).

 

In dieser Session wird zunächst eine kurze Einführung in die Wissenschaftskommunikation gegeben.
Dazu werden Modelle und Ansätze sowie aktuelle Studien präsentiert, die aus der Wissenschaftskommunikation in den Bereich der Bildungsforschung übertragen werden können.
Abschließend werden gemeinsam Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche Anforderungen sie erfüllen sollte und wie Bildungswissenschaft besser kommuniziert werden kann.

Beteiligte Personen:

Hadjar Ghadiri-Mohajerzad, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung | Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

N.N.

Im Anschluss an das Podiumsgespräch werden in bildungssektorenspezifischen Sessions verschiedene Aspekte im Themenbereich "Kompetenzen in der digital geprägten Welt" thematisiert und vertieft.

Die Session des Sektors Berufliche Bildung steht unter dem Titel "Kompetenzaufbau im Geflecht einer digital geprägten Organisationsentwicklung - in Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel der beruflichen Bildung".

Abstract des Forums:

Technologisch bedingte Innovationsprozesse in Schulen beinhalten veränderte Kompetenzanforderungen sowohl an Schüler*innen als auch an das Lehrpersonal. Mit Blick auf eine digitalisierte Organisationsentwicklung ergeben sich zunehmend vielfältige Zuständigkeiten sowie Funktions- und Aufgabenbereiche für die Lehrkräfte. Denn die Integration digitaler Systeme für die Schul- und Unterrichtsorganisation sowie die Bereitstellung von First-Level-Supportstrukturen für digitale Medien und Geräte oder eine digitale Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media und Kooperationen mit außerschulischen Partnern sind mit großen Herausforderungen im Schulalltag verbunden. Verschiedene Studien und Erfahrungsberichten weisen darauf hin, dass neue Aufgabenfelder im Rahmen einer digital geprägten Organisationsentwicklung nur partizipativ durch kompetente Lehrkräfte (mit)gestaltet werden können (Harder et al. 2020, Capaul 2021, Wagner/Gerholz 2022, Ratermann-Busse 2022).  

Kompetenzmodelle zur Erfassung und Beschreibung bedeutsamer Kompetenzen wie das TPACK- (Mishra/Köhler 2006) oder das DPACK-Modell (Honegger 2021) beziehen sich bisher allerdings eher auf anwendungsbezogene technologische Kompetenzen oder die Digitalitätskompetenz von Lehrer*innen und ihr pädagogisches Handeln im Unterrichtskontext und weniger auf die Entwicklung von Kompetenzen für die Schulorganisation sowie ihrer digitalen Weiterentwicklung.  

Daher möchten wir in dem Workshop gemeinsam mit Ihnen auf Basis von Kompetenzmodellen und unter Einbezug von empirischem Material aus dem Projekt „Teilhabe in der digitalisierten Arbeitswelt – Potenziale des Berufskollegs für eine berufliche Qualifizierung 4.0 (BeQua 4.0)“ diskutieren, welche Kompetenzen Lehrkräfte zur (Mit)Gestaltung einer digitalisierten Organisationentwicklung benötigen und inwiefern diese stärker bei der Weiterentwicklung von Kompetenzmodellen in den Fokus gerückt werden sollten.

Beteiligte Personen des Sektors Berufliche Bildung:

In dieser Session werden verschiedene konzeptionelle Ansätze bzw. Modelle zu Wissenschaft-Praxis-Kooperationen vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert.

Beteiligte Personen:

In dem Projektforen geben aktuelle BMBF-geförderte Forschungsprojekte Einblicke in ihre Forschungsarbeit (Forschungsfragen, methodisches Vorgehen etc.) und diskutieren diese mit interessierten Teilnehmenden.

Einen besonderen Fokus möchten wir dabei auf die projektspezifische Ausgestaltung von Dialog und Kooperation zwischen Bildungsforschung und -praxis legen.

Folgende Forschungsprojekte sind an diesem Projektforum beteiligt:

Digitale Medien in der Kita: Analyse der digitalen Praxen und des medialen Habitus von Erzieher*innen und Entwicklung eines Erhebungsinstruments sowie eines Fortbildungsmoduls (DiKit)

  • Wie beurteilen pädagogische Fachkräfte den Einsatz digitaler Medien? Wie bewerten sie die Nutzung digitaler Medien, um Arbeitsabläufe zu organisieren oder mit den Eltern zu kommunizieren? Und inwiefern prägen diese Sichtweisen den Alltag in den Kitas? Hier setzt das Verbundprojekt an und untersucht zunächst unterschiedliche Sichtweisen frühpädagogischer Fachkräfte auf den Einsatz digitaler Medien und die Auswirkungen, die sich dadurch für den Kita-Alltag ergeben. Dabei werden auch die Perspektiven von Eltern und Kindern einbezogen. Die Forschenden der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Universität Magdeburg entwickeln darauf aufbauend ein Weiterbildungsmodul, in dem pädagogische Fachkräfte sich mit ihrer Einstellung und ihren Handlungspräferenzen gegenüber digitalen Medien auseinandersetzen. Damit wird das Ziel verfolgt, die Möglichkeiten der Digitalisierung in der Kita produktiv zu nutzen. Im Rahmen der Entwicklung dieses Weiterbildungsmoduls erstellen die Verbundpartner Fall- sowie Fragebogenstudien und erfassen digitale Spiel- und Lernwerkzeuge.

Virtuelle Realitäten als Geschichtserfahrung (ViRaGe)

  • Das Verbundprojekt der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen kombiniert geschichtsdidaktische, erziehungswissenschaftliche sowie sozial- und medienpsychologische Expertise, um dem Phänomen des Aufwachens aus virtuellen Welten und der anschließenden Kommunikation über das Erlebte auf die Spur zu kommen. Die Forschenden untersuchen gemeinsam mit dem Software-Entwickler ATINO die Erfahrungen von Jugendlichen und Erwachsenen mit geschichtsbezogenen VR-Anwendungen. Dabei beleuchten sie (mittels einer eigens entwickelten App) insbesondere die digital unterstützte Reflexion von Lerninhalten, nachdem die Lernenden die virtuelle Umgebung verlassen haben. Außerdem nehmen sie die emotionale Belastung und das Verständnis der geschichtlichen Situation in den Blick. Die übergeordneten Fragestellungen des Projekts lauten:1. Welche Rolle spielen soziale und virtuelle Interaktionen in Bezug auf Reflexionsprozesse? 2. Wie kann Vereinzelung und Emotionalität in Folge der Nutzung von VR-Anwendungen entgegengewirkt werden? 3. Welche Bedeutsamkeit hat die Verlagerung des Reflexionsprozesses in den virtuellen Raum? Die Forschenden kooperieren eng mit zwei Gedenkstätten, die bereits VR-Anwendungen einsetzen, um die Ergebnisse der Arbeit mit VR-Anwendungen im Schülerlabor und in Gedenkstätten zu vergleichen.

Im Anschluss an das Podiumsgespräch werden in bildungssektorenspezifischen Sessions verschiedene Aspekte im Themenbereich "Kompetenzen in der digital geprägten Welt" thematisiert und vertieft.

Die Session des Sektors Erwachsenenbildung, welche gemeinsam mit dem BMBF-geförderten projekt "DiBiWohn" gestaltet wird, steht unter dem Titel "Messung digitaler Kompetenzen im Alter - Praktikabilität und Spezifität".

Abstract der Session:

Digitale Kompetenzen nehmen infolge einer voranschreitenden Mediatisierung aller Alters- und Lebensbereiche eine zunehmend wichtigere Rolle für die soziale und gesellschaftliche Teilhabe ein. Unterschiedliche Messinstrumente wurden bisher vorgestellt, jedoch fehlen ökonomische Instrumente, die praxistauglich sind und die Bedürfnisse älterer Erwachsener berücksichtigen. Ausgehend vom „Digital Competence Framework for Citizens“ wurde im Rahmen einer Expertenrunde und in Kooperation mit dem bidt-SZ-Digitalbarometer ein reduziertes Messinstrument abgeleitet, das in weiterführenden Studien geprüft wurde.

Beteiligte Personen aus dem Projekt DiBiWohn:

Beteiligte Personen des Sektors Erwachsenenbildung:

  • Saniye Al-Baghdadi, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung | Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

Im Anschluss an das Podiumsgespräch werden in bildungssektorenspezifischen Sessions verschiedene Aspekte im Themenbereich "Kompetenzen in der digital geprägten Welt" thematisiert und vertieft. 

Die Sektoren Lehrerbildung und Schulische Bildung gestalten im Rahmen dessen ein gemeinsames Dialogforum. Im Fokus stehen Kompetenzmodelle, die angehende und berufstätige Lehrkräfte in einer digital geprägten Welt adressieren. Das Dialogforum bietet den Teilnehmenden Gelegenheit, sich sowohl mit spezifischen Kompetenzmodellen als auch mit der Nutzung von Modellen an sich auseinanderzusetzen. 

Teil 1 (13.40 - 14.40 Uhr)  
Die Teilnehmenden tauschen sich im Format des World Cafés über verschiedene Kompetenzmodelle für Lehrkräfte aus. Ziel ist es, die einzelnen Modelle kennenzulernen, zu diskutieren und passende Einsatzszenarios herauszuarbeiten.  

Teil 2 (14.55 - 15.55 Uhr)  
Aufbauend auf dem ersten Teil diskutieren die Teilnehmenden in Kleingruppen über Mehrwerte und Gefahren beim Einsatz von Kompetenzmodellen in der Forschungs- und Bildungspraxis.  

 

Beteiligte Personen der Sektoren "Lehrerbildung" und "Schulische Bildung":

Prof. Dr. Michael Kerres, Leiter des Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich", Learning Lab, Universität Duisbug-Essen

Dr. Pia Sander, Koordinatorin des Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich", Learning Lab, Universität Duisburg-Essen

Während des EdTech Research Forums haben Sie die Möglichkeit, spezifische Beratungsangebote zu erhalten, z.B. gezielte Informationen zur Forschungsförderung des BMBF sowie zu individuellen Fragen etwa zum Forschungsdatenmanagement und zur Projektarbeit mit dem DLR-Projektträger.

anreise infos

Das EdTech Research Forum findet im Gebäude S06 der Universität Duisbrg-Essen (Campus Essen) statt. Adresse: Universitätsstraße 2, 45141 Essen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Gebäude vom Essener Hauptbahnhof aus am besten mit

  • U-Bahn U11 (Richtung GE, Buerer Str.)
  • U-Bahn U17 (Richtung Karlsplatz)

und steigt an der Haltestelle "Universität Essen" aus. (s. Lageplan).

Parkplätze in der Nähe des S06-Gebäudes befinden sich am Reckhammerweg (S. Lageplan).

Lageplan

Das Social Event am Vorabend des EdTech Research Forums findet in der Gastronomie "Die Brücke" der Universität Duisbrg-Essen (Campus Essen) statt. Adresse: Universitätsstraße 2, 45141 Essen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man den Campus vom Essener Hauptbahnhof aus am besten mit

  • U-Bahn U11 (Richtung GE, Buerer Str.)
  • U-Bahn U17 (Richtung Karlsplatz)

und steigt an der Haltestelle "Universität Essen" aus. (s. Lageplan).

Parkplätze am Campus sind vorhanden.

Lageplan

Wenn Sie bereits am Vortag anreisen und in Essen übernachten möchten, können Sie hierfür gerne Abrufkontingente der im folgenden aufgeführten Hotels nutzen. Für den Fall der Fälle haben Sie in beiden Hotels die Möglichkeit, kostenfrei bis kurz vor der Veranstaltung zu stornieren.

1. MotelOne in der Essener Innenstadt  (Kennedyplatz 3, 45127 Essen): Das MotelOne befindet zentral in der Essener Innenstadt und ist in wenigen Minuten fußläufig vom  Hauptbahnhof aus zu erreichen. Die Universität Duisburg-Essen ist vom MotelOne aus in 15-20 Gehminuten oder alternativ mit der U-Bahn (Haltestellen "Hirschlandplatz" und "Universität Essen") schnell zu erreichen. Eine Übernachtung im Motel One ist über das entsprechende Abrufformular für 85,- Euro inkl. Frühstück buchbar.

2. Atelier-Hotel unmittelbar am Uni-Campus (Niederstraße 13, 45141 Essen): Das Atelier-Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn-Haltestelle "Universität-Essen". Der Campus der Universität Duisburg-Essen ist vom Atelier-Hotel aus in etwa 3-5 Gehminuten erreichbar. Eine Übernachtung im Atelier-Hotel kostet inklusive Frühstück 55,- Euro und ist telefonisch oder per Mail unter Angabe des Stichwortes "EdTech" buchbar (telefonisch unter: 0174 2418876; per e-Mail: essen@hotel-atelier.com).

 

Von
Bis
Zielgruppe
Für Andere, Für Förderprojekte, Für Praxis, Für Wissenschaft